Plattform für alle Altersgruppen und unterschiedliche Milieus und Kulturen. Es ist die zentrale Anlaufstelle für Eltern, Kinder, Jugendliche und Senioren und bietet Zugang zu Informationen, Beratung, Bildung und Unterstützung.
Das Mehrgenerationenhaus Burgdorf bietet jedem die Möglichkeit, sich einzubringen und zum Wohl der Gemeinschaft beizutragen – zum eigenen Nutzen und dem der Gesellschaft.
am 19. Mai 2022 ab 16:30 Uhr in der Aula des Gymnasiums Burgdorf, Berliner Ring 27
mit einem Vortrag von Herrn Prof. Dr. Alexander Nagel der Universität Göttingen
mit Moderation von Bürgermeister Armin Pollehn
Grundschulkinder lernen mit Jugendlichen. Hier organisieren wir parallel zum Offenen Spielkreis Lernpaten für Sprachanfänger im Grundschulbereich.
Wir beschäftigen uns mit „Leben in Deutschland“.
Kinder sind herzlich willkommen.
Ansprechpartner*innen: Helga und Alain Carrat, Sevgi Ilhan
Telefon: 05136 / 895548
Ansprechpartnerin: Nüfusa Coknez
Telefon: 0160 / 1786777
Wer die Sprache nicht beherrscht, kommt sich wie in einem fremden Film vor“, sagt Ursula Wieker. Damit beschreibt die Koordinatorin des Burgdorfer Mehrgenerationenhauses (BMGH) eine Erfahrung, die Menschen machen, wenn sie unvorbereitet in ein anderes Land kommen.
Damit die Integration Geflüchteter gelingen kann, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Wichtigster Erfolgsfaktor ist der Spracherwerb. Das haben Migrationsforscher der Universität Göttingen mit einer jetzt vorliegenden Studienachgewiesen, für die sie 120 in Burgdorf lebende und vom Mehrgenerationenhaus begleitete Migranten mit Fluchterfahrung interviewten.
Die Stadt Burgdorf hat bereits in der vergangenen Woche damit begonnen, die Flüchtlingsunterkünfte am Sorgenser Dreieck wieder zu belegen – und zwar mit Menschen aus der kriegsgeschüttelten Ukraine.
19.Mai 2022 ab 16:30 Uhr in der Aula des Gymnasiums Burgdorf, Berliner Ring 27
Artikel in der Konrad-Adenauer-Stiftung über die Ankommensklasse des BMGH Link: https://das-journalismus-stipendium.de/projekte/im-wandel/